Kanadische Forscher haben, möglicherweise, eine kostengünstige Alternative zu Solarzellen gefunden. Diese alternative Methode könnte mit Hilfe von Zinkphosphid-Nanopartikeln entwickelt werden, da man herausgefunden hat dass diese Partikel sich in gelöster Form miteinander verbinden, was dann bei dem Trockenvorgang zur Folge hat dass sich eine dünne Schicht bildet, welche auf das einfallende Licht reagiert. Allerdings befindet sich diese Methode noch in der Testphase und man hat ebenfalls noch keine Methoden gefunden zum Abtransport von dem gesparten Strom und auch zum Auftragen der Module.
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20130905017
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