Wie funktioniert eine Wärmebildkamera?

16.01.2017

Moderne Infrarotkameras bestehen aus einem Gesichtsfeld, zu denen es drei verschiedene Objektive gibt, einem integrierten Bildsensor und einer aus Vanadiumoxid oder amorphem Silizium bestehenden Bolometerfläche. Ebenfalls benötigen sie eine aufwendige Kalibrierung und alle paar Minuten eine sogenante Offsetkorrektur, welche aber nur 250 ms dauert. Die Einsatzgebiete von solchen Wärmebildkameras sind, unter anderem, die Analyse von dynamischen Wärmeprozessen bei der Produkt- und Prozessentwicklung, der stationäre Einsatz zur kontinuierlichen Beobachtung und Regelung thermischer Vorgänge, die gelegentliche Nutzung als portables Messgerät im Instandhaltungsbereich und zur Detektion von Wärmelecks und zur Flugthermografie für vom Boden aus schwer einsehbaren Flächen.

Quelle: http://www.optris.de/fachartikel-infrarotkameras


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