Die Verlässlichkeit akustischer Information im Kino: Von vorne der Ton des Films, von rechts lautes Reden, von links MP3-Musik vom filmuninteressierten Sitznachbarn. Was ist hinsichtlich Reproduzierbarkeit und Reliabilität (Verlässlichkeit) der Filmtexte zu sagen?

Die Texte wechseln stets, es gibt keine Reproduzierbarkeit. Solange man noch erfassen kann, worum es beim Film geht, ist die Reliabilität gerade noch ausreichend. Sinnvoll (analytisch) wäre die Trennung des Informationsgemisches, indem man es von jenen Inhalten befreit, die nicht zur angestrebden Information dazu gehören: Indem die Störenfriede links und rechts zur Ruhe gebracht werden.

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