Nach einem ungeklärten Vergewaltigungsfall wurde 1992 der Fall mangels Beweisen zu den Akten gelegt. 2005 hingegen gab es DNA Analysen, man konnte also vergleichsweise Zellkerne vervielfachen und analysieren. Was war vermutlich nach der Auswertung der alten Spermaprobe analytisch der nächste Schritt der Kriminalisten?

Probenahme bei jenen männlichen Verdächtigen, denen damals nichts nachzuweisen war: Zellkerne werden am einfachsten aus Speichelproben gewonnen. Die individuelle DNA (im Sperma oder im Speichel) bleibt das ganze Leben über unverändert. Der Vergleich mit der alten Spermaprobe kann jedenfalls die Unschuld vieler Männer beweisen. Die Schuld ist nachweisbar durch DNA-Übereinstimmung der neuen Speichlprobe mit der alten Spermaproben.

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