Nach einem Zungenpiercing kommt eine Schülerin zum Arzt, da sie nun rote tränende Augen hat. Er entfernt das Metallobjekt. Wie kann er Aussagen treffen, ob darin Allergien auslösende Stoffe enthalten sind? Welche analytischen Gesichtspunkte sind bedeutsam?

Die Probenahme braucht nicht zerstörungsfrei zu sein, man kann also das Metallstück in Säuren lösen und mit spektroskopischen Methoden auf Allergien auslösende Metalle, z.B. Nickel prüfen. Unabhängig davon könnte man einen kleinen Gewebeteil der Patientin auf Nickelspuren untersuchen.

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