Elektrochemische Prozesse beinhalten Veränderungen von Stoffen als Folge der Einwirkung von elektrischem Strom, wie beispielsweise:

Erwärmt man miteinander kontaktierte Metalllegierungen, führen die unterschiedlichen Werte für die Austrittsenergie der Elektronen zu einer Spannung an der Lötstelle.

Zündet man zwischen Kupferelektroden kurzzeitig einen Lichtbogen, verfärben sich die Elektrodenoberflächen schwarz.

Akkumulatoren können entladen und wieder aufgeladen werden.

Eine Art der Erzaufbereitung besteht in der bakteriellen Behandlung von Erzpulver unter Sauerstoffzufuhr, um Lösungen zu erhalten, die zwecks Metallgewinnung elektrolysiert werden können.

Um Eisen vor dem Rosten zu schützen , weir es beim Verzinken mit einer dünnen Schicht Zink überzogen.

Unter Stromzufuhr erwärmt sich die Metallmischung derart, dass die enthaltenen Metalle sich ineinander lösen können.

Ein Siliziumstab wird zonenweise durch Wirbelströme aufgeschmolzen, um enthaltene Verunreinigungen zu entfernen.


Die Beispiele sind zwar reale Prozesse, aber nur zwei davon ist elektrochemischer Natur.

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