Beurteilen Sie die folgenden Aussagen hinsichtlich deren Richtigkeit:

DNA-Moleküle bestehen aus zwei chemisch übereinstimmenden Strängen.

DNA-Moleküle koppeln aneinander mittels des üblichen Schlüssel-Schloss-Prinzips.

Das Humanproteom ist als Information in jeder menschlichen Zelle enthalten.

Jede DNA-Replikation ist dadurch gekennzeichnet, dass jede freiliegende Nucleobase mit nur einer von vier möglichen anderen Nucleobasen koppelt.


Das Proteom wird in DNA-Sprache codiert, es ist also die zugrunde liegende Information in jeder einzelnen Zelle vorhanden. Verwendet davon wird aber nur ein winziger Bruchteil. DNA-Moleküle koppeln kaum aneinander, nur deren beide Einzelstränge miteinander. Die beiden DNA-Stränge sind zwar zueinander komplementär, aber nicht chemisch übereinstimmend. Man kann nur sagen, dass deren Informationsinhalt zueinander analog ist. Die Eindeutigkeit der Paarung zwischen den Nucleobasen (Komplementarität) ist unbedingt gegeben (wenn keine genetischen Fehler auftreten, wovon in Kap. 97 aber nicht die Rede ist)

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