Kupfer-, Zink- und Bleierze werden meist mittels einer Flotation behandelt. Der Sinn dieses Prozesses ist

Kupferanteile von den anderen Bestandteilen abzutrennen.

Gesteinsteilchen mit hohen Cu-, Zn- und Pb- Anteilen dadurch anzureichern.

Sulfidreiche Partikel an der Oberfläche angereichert abschöpfen zu können.

Die hydrophilen Gesteinsanteile zu einem Absinken als Schlamm zu veranlassen.

Gemahlene Erzteilchen aufgrund deren Wasserabstoßung zum Aufschwimmen zu veranlassen.


Wenn alle drei Metalle als Sulfid vorliegen, weisen sie weitgehend ähnliche physikalische Eigenschaften auf, aufgrund derer keine Trennung möglich ist.

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